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Bornhövedstraße 71 wird zum Büro- und Praxenzentrum

(pm/red) Auf einen künftigen hochmodernen Gebäudekomplex, Arbeitsplätze und Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung vor Ort können sich die Bewohner der Bornhövedstraße freuen. ANZEIGE Die zukünftige Treppe liegt schon bereit, mit schwerem Gerät

  • Veröffentlicht September 3, 2015
Fachveranstaltung auf der Baustelle – Gebäude in der Bornhövedstraße bekommt ein neues Gesicht. Foto: Landeshauptstadt Schwerin
Fachveranstaltung auf der Baustelle – Gebäude in der Bornhövedstraße bekommt ein neues Gesicht.
Foto: Landeshauptstadt Schwerin

(pm/red) Auf einen künftigen hochmodernen Gebäudekomplex, Arbeitsplätze und Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung vor Ort können sich die Bewohner der Bornhövedstraße freuen.

 
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Die zukünftige Treppe liegt schon bereit, mit schwerem Gerät wird der Untergrund bearbeitet – in der Bornhövedstraße 71 laufen die Bauarbeiten zur Sanierung des Gebäudes auf Hochtouren. Am kommenden Donnerstag wird sich die Kulisse für einen Tag wandeln. Der noch völlig unsanierte Saal im Nebengebäude wird zum Veranstaltungsort für das 7. Schweriner Immobilienforum.
Das 1965 erbaute Backsteingebäude in der Bornhövedstraße wird komplett saniert. Elf Wohnungen, eine Büroeinheit und eine Arztpraxis sollen hier bis Mai 2016 entstehen. Dafür wird das Gebäude um zwei weitere Geschosse aufgestockt. Mit einer neuen Fassade in Ziegel und Lärche erhält es ein völlig neues Gesicht. Die Sanierung des ehemaligen Direktionsgebäudes der Stadtwerke ist nur eines der vielen Bauvorhaben, die derzeit in der Werdervorstadt realisiert werden.

Perspektiven der Bornhövedstraße als Thema beim Immobilien-Forum

Der Stadtteil entwickelt sich hin zu einem modernen Wohnstandort. Genau an dieser Stelle treffen sich am 10. und 11. September die Vertreter der Immobilienbranche zum 7. ImmobilienIForumISchwerin. Gemeinsam wollen sie die Frage diskutieren, wie wir zukünftig wohnen wollen. Dafür besichtigen die Teilnehmer auf einer Bustour die derzeit von der Landeshauptstadt ausgewiesen Gebiete für Wohnbebauung, zum Beispiel im Wohngebiet „Neues Wohnen am Lankower See“ im ehemaligen Internatskomplex und im „Quartier am Hopfenbruch“ auf dem Gelände des alten Güterbahnhofes.
Schwerpunkte der Fachvorträge sind die Wohnungsmarktprognose 2030, neue Wohnkonzepte für ältere Menschen und soziale Aspekte des Wohnungsbaus. In einer Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus öffentlichen und privaten Wohnungsunternehmern sowie der Verwaltung werden zukünftige Wohnkonzepte vorgestellt und ihre Machbarkeit diskutiert.

So soll das Backsteingebäude nach der Sanierung im Juni 2016 aussehen.  Visualisierung: 3 R Architektengruppe Rutsch Rutsch Richter
So soll das Backsteingebäude nach der Sanierung im Juni 2016 aussehen.
Visualisierung: 3 R Architektengruppe Rutsch Rutsch Richter

Das ImmobilienIForumISchwerin 2015 wird unterstützt von der VR Bank eG und Invest in MV. Informationen zum Programmablauf und den Referenten gibt es unter www.immobilienforum-schwerin.de. Anmeldungen sind noch bis zum 8. September möglich, am besten per E-Mail an info@immobilienforum-schwerin.de oder telefonisch unter (0385) 545-1659.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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