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CDU-Fraktion: Insel Kaninchenwerder behutsam entwickeln

Die Schweriner CDU-Fraktion begrüßt den aktuellen Diskussionsprozess zum Thema Kaninchenwerder. „In einer Arbeitskreissitzung der Fraktion haben wir uns über denkbare Perspektiven für die Insel informiert. Das, was uns Landschaftsarchitekt Matthias

  • Veröffentlicht März 5, 2019
Stadtvertretrin Silvia Rebethge

Die Schweriner CDU-Fraktion begrüßt den aktuellen Diskussionsprozess zum Thema Kaninchenwerder. „In einer Arbeitskreissitzung der Fraktion haben wir uns über denkbare Perspektiven für die Insel informiert. Das, was uns Landschaftsarchitekt Matthias Proske an möglichen Varianten einer Entwicklung auf Kaninchenwerder vorstellte, war beeindruckend und lässt uns hoffen, dass mittelfristig Lösungen gefunden werden, die dem Denkmalschutz und auch dem Naturschutz gerecht werden können.“, so Stadtvertreterin Silvia Rabethge.

Die Fraktion habe ein großes Interesse daran, Kaninchenwerder wieder zu einem attraktiven Erholungsort für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu entwickeln. Kaninchenwerder blickt auf über 100 Jahre Geschichte als Erholungsgebiet zurück, war bis in die 70/80er Jahre ein sehr beliebtes Ausflugsziel der Schwerinerinnen und Schweriner. Zugleich hatte die Insel als Kulturlandschaft eine Bedeutung, bot einen großen Artenreichtum. Touristische Erschließung, die Nutzung als Ausflugsort mit Gastronomie, aber auch der behutsame Umgang mit den Belangen des Naturschutzes stellen da eine gewisse Herausforderung dar. „Wir begrüßen daher den in Gang gekommenen Diskussionsprozess innerhalb der Verwaltung.“, so Rabethge. 

 

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