Industrie- und Handelskammern im Land schreiben Medienpreis „Rufer“ aus

Seit dem vergangenen Freitag suchen die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern (IHKs in MV) wieder die besten Journalisten des Landes. Mit dem Medienpreis „RUFER“ soll ein anspruchsvoller, differenzierender und verantwortungsvoller Wirtschaftsjournalismus eine Förderung erfahren.

IHKs in MV loben erneut Medienpreis „Rufer“ aus

Dabei bleibt natürlich nicht alles beim alten. So splitten die IHKs in MV in diesem Jahr sie Kategorie „Fernsehen“ in Lang- und Kurzbeiträge. Daneben ist, wie schon in den vergangenen zwölf Jahren, die Einreichung von Beiträgen möglich, die 2020 im Print, die 2020 mit Bezug auf die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern im Hörfunk oder Online zur Veröffentlichung kamen. Sie sollten sich dabei zudem durch außergewöhnliches journalistisches Handwerk und hohe journalistische Ansprüche auszeichnen.

Der Medienpreis „RUFER“ ist in den Kategorien „Print“, „Hörfunk“ und „Online“ mit jeweils 2.000 Euro dotiert. In der Kategorie „Fernsehen“ beträgt das Preisgeld für den besten Lang- bzw. Kurzbeitrag jeweils 1.500 Euro. Daneben erhalten alle Gewinner in den fünf Kategorien eine etwa 30 Zentimeter hohe Bronze-Skulptur, den „RUFER“. Die Plastik, geschaffen von der Künstlerin Dorothea Maroske, symbolisiert die Kommunikation in ihrer Ursprünglichkeit. Gleichzeitig steht sie als Zeichen für den Informationsaustausch in der modernen Welt. Die Ausschreibungsfrist läuft bis zum 31. März 2021. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Vertretern der hiesigen Medienlandschaft sowie den drei IHK-Präsidenten in MV, nimmt im Anschluss die Bewertung der eingereichten Beiträge vor.

Die Preisträger werden voraussichtlich am 30. September 2021 in der IHK zu Rostock geehrt. Die aktuellen Ausschreibungsunterlagen sowie weitere Informationen zum Medienpreis „RUFER“ finden sich auf den Homepages der drei Industrie- und Handelskammern in MV: www.neubrandenburg.ihk.de, www.rostock.ihk24.de, www.ihkzuschwerin.de