Landeshauptstadt Schwerin beschließt ‚Walk of Sport‘ Konzept
Mit einstimmiger Zustimmung und einigen Enthaltungen hat die Stadtvertretung von Schwerin am Montag den Antrag "Die Stadtvertretung beschließt das Konzept von Walk of Sport der Landeshauptstadt Schwerin" genehmigt.
Mit einstimmiger Zustimmung und einigen Enthaltungen hat die Stadtvertretung von Schwerin am Montag den Antrag „Die Stadtvertretung beschließt das Konzept von Walk of Sport der Landeshauptstadt Schwerin“ genehmigt.
Der Antrag zielt auf die Förderung der Erinnerungskultur, die Anerkennung herausragender sportlicher Leistungen und die Schaffung einer Vorbildwirkung für die heutige Generation in der Heimatstadt Schwerin ab. Gerade in einer Zeit, in der die Erfolge im Schweriner Leistungssport immer seltener werden und allmählich verblassen, ist dieser Beschluss von großer Bedeutung.
Förderung der Erinnerungskultur und Vorbildwirkung für die heutige Generation
Der Antrag wurde in den Ausschüssen ausführlich und vielseitig diskutiert. In den drei vorberatenden Fachausschüssen gab es ebenfalls einstimmige Empfehlungen, mit nur wenigen Enthaltungen. Obwohl wir nicht in allen Punkten zu einer vollständigen Einigung gelangt sind, glauben wir, dass das vorliegende Konzept einen guten Ausgangspunkt für das weitere Vorgehen darstellt. Es bietet verschiedene Lösungsmöglichkeiten und lässt Raum für Anpassungen. Die Zeit wird zeigen, wo möglicherweise noch kleinere Feinabstimmungen vorgenommen werden sollten.
In Anlehnung an ein Zitat des Schauspielers Dirk Audehm heißt es: „Und auch ich bin mir 100%ig sicher, dass ich nicht 100%ig richtig liege.“
„Die Umsetzung dieses Konzepts wäre ohne Unterstützung nicht möglich gewesen, daher möchte ich meinen besonderen Dank für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Verwaltung an den ehemaligen Dezernenten Andreas Ruhl und den Fachgruppenleiter Matthias Tillmann aussprechen.“ So Gajek.