„Quadratisch, Praktisch, Kunst“: Ausstellung im Sieben-Seen-Center
Neben ausgefallenen Plastiken von Juliane Deichmann und farbenfrohen Malereien von Barbara Harder-Lutz, warten ab heute zahlreiche Kunstwerke regionaler Künstlerinnen und Künstler auf die Besucher der Buchhandlung Hugendubel im Sieben Seen
„Quadratisch – Praktisch – Gut“ – die meisten dürften diesen kurzen, knackigen Werbespruch einer bekannten Schokoladenmarke kennen. Ähnlich klingend aber doch in eine ganz andere Richtung gehend, gestaltet sich der Titel einer Ausstellung in Schwerin.
„Quadratisch, Praktisch, Kunst“ – unter eben diesem Titel präsentiert die Buchhandlung Hugendubel ab dem heutigen 1. April 2022 eine Ausstellung in der Fläche des Buchhändlers im Sieben-Seen-Center Schwerin. Kunstschaffende präsentieren dabei Werke „für jedes Zuhause“, wie es in der Ankündigung heißt. Schon das Format ist dabei mit 30 cm x 30 cm handlich und somit auch für kleinere Wohnungen geeignet. Eben quadratisch und praktisch. Den gesamten April über können Kundinnen und Kunden der Buchhandlung ab heute auf eine kleine Entdeckungsreise gehen. Sie erwartet vor Ort eine bunte Mischung verschiedener Kunsttechniken, die aus dem Alltag herausreißen und Gedankenreisen ermöglichen soll.
„Quadratisch, Praktisch, Kunst“
Eröffnung: 1. April 2022
Treffen mit Künstlerinnen und Künstlern: 02. April 2022, 10 – 16 Uhr
Sieben-Seen-Center Schwerin | Buchhandlung „Hugendubel“
Da Kunst ganz besonders auch durch die jeweiligen Künstlerinnen und Künstler lebt, ermöglicht ein Aktionstag am morgigen Samstag (2. April 2022) ein Treffen mit denjenigen, die die ausgestellten Arbeiten erstellt haben. Von 10 Uhr bis 16 Uhr verwandelt sich für das Zusammentreffen der Künstlerinnen und Künstlern mit den an den Werken Interessierten in eine Art „offenes Atelier“. Dann ist nicht nur die Betrachtung der vielfältigen Werke von Graffiti über Malerei und Plastik, Fotografie und AlcoholInk Art bis hin zu Aquarell-Arbeiten möglich. Vielmehr ermöglichen die Gespräche mit denjenigen, die die Arbeiten erdacht und geschaffen haben, zusätzliche Erkenntnisse rund um die einzelnen Werke.
„Gerne lassen wir uns über die Schulter schauen und freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch mit den Besuchern über unsere Werke. Viel zulange hat uns das Pandemie-Geschehen in unsere Werkstätten und Ateliers verbannt. Nun ist es an der Zeit, sich endlich wieder der Öffentlichkeit präsentieren zu können“, so Künstlerin und Mitorganisatorin Juliane Deichmann.
