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Schweriner SC besucht Kinder in den Helios-Kliniken

(pm/red) Ist ein Klinikaufenthalt schon für Erwachsene mit reichlich Langeweile und dem Gefühl verbunden, nichts Produktives mit seiner Zeit anfangen zu können, ist für Kinder oft jede Minute wie eine

  • Veröffentlicht April 18, 2015
Bild: SSC
Bild: SSC

(pm/red) Ist ein Klinikaufenthalt schon für Erwachsene mit reichlich Langeweile und dem Gefühl verbunden, nichts Produktives mit seiner Zeit anfangen zu können, ist für Kinder oft jede Minute wie eine Stunde, die nicht vergehen will.

Besuch ist da immer eine willkommene Abwechslung. Erst recht, wenn er von Vorbildern und gefeierten Persönlichkeiten der Stadt kommt.

Zum zweiten Mal in dieser Saison und kurz vor dem Start in den wohlverdienten Urlaub nahmen sich die Spielerinnen und Trainer des Schweriner SC am Dienstagnachmittag noch einmal die Zeit, um der Kinderstation der Helios Kliniken Schwerin einen Besuch abzustatten und mit den jungen Patienten und Patientinnen ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. Der Besuch wurde von Vertretern der Sparda-Bank begleitet, welche die Aktion mit Trikots für die Kinder und Jugendlichen unterstützten.

Ein großer Tag für die kleinen Patienten

Neben den Profis Lonneke Slöetjes, Veronika Hroncekova, Saskia Hippe, Laura Weihenmaier, der ausgebildeten Heilerziehungspflegerin Jana-Franziska Poll und der Mutter eines sechsjährigen Sohnes, Diana Nenova, waren auch die Nachwuchstalente Marie Holstein, Michaela Wessely und Stine Raben vom VCO Schwerin dabei.

Für die Patienten sind diese Besuche immer eine schöne Abwechslung im Klinikalltag, freut sich Dr. Güttel, Oberarzt der Neonatologie und Onkologie/Hämatologie der Kinder- und Jugendmedizin. Die Spielerinnen freuen sich über die Herzlichkeit, die ihnen bei jedem ihrer Besuche von den Jugendlichen sowie dem Krankenhauspersonal entgegengebracht wird.

Kooperation zwischen Schweriner SC und Helios soll weiter ausgebaut werden

Im Spielzimmer der Station verging die Zeit mit „Mau, Mau“- und „Uno“-Spielen, Kartentricks und beim Basteln von bunten Untersetzern für die Patienten und Volleyballerinnen wie im Flug, aber auch die Kinder in den Zimmern wurden von den Spielerinnen besucht und somit vom Klinikalltag abgelenkt. Bevor sich die SSC- und VCO-Spielerinnen wieder auf den Heimweg machen mussten, gab es für alle, die wollten, natürlich noch Autogramme auf die gelben Spielertrikots.

Die Kooperation zwischen dem Schweriner SC und der Helios-Klinik besteht nun schon seit vier Jahren und soll zukünftig mit Unterstützung der Sparda-Bank noch ausgebaut werden.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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