Mo, 23. Juni 2025
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Gemeinsame Kundgebung:
Schweriner zeigen Solidarität mit Israel

Am Freitag versammelten sich Schwerinerinnen und Schweriner auf dem Marktplatz, um bei einer Solidaritätskundgebung ihre Unterstützung für Israel zu zeigen und der Opfer des jüngsten Hamas-Angriffs zu gedenken.    

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  • Veröffentlicht Oktober 16, 2023

Am Freitag versammelten sich Schwerinerinnen und Schweriner auf dem Marktplatz, um bei einer Solidaritätskundgebung ihre Unterstützung für Israel zu zeigen und der Opfer des jüngsten Hamas-Angriffs zu gedenken.

 

Solidarität für Israel in Schwerin
Schw­er­iner­in­nen und Schw­er­iner zeigten am let­zten Fre­itag ihre Sol­i­dar­ität mit Israel

 

Am ver­gan­genen Fre­itag ver­sam­melten sich etwa 100 Men­schen auf dem Mark­t­platz in Schw­erin, um ihre Sol­i­dar­ität mit Israel zu bekun­den. Die Schw­er­iner Arbeits­ge­mein­schaft der Deutsch-Israelis­chen Gesellschaft hat­te zu dieser Kundge­bung aufgerufen und erhielt Unter­stützung von poli­tis­chen Parteien wie der SPD, CDU, Die Linke, Grüne und FDP sowie von der Gew­erkschaft Ver­di.

Die Teil­nehmer der Ver­anstal­tung hiel­ten Israel-Flaggen und zün­de­ten Kerzen an, um der Opfer des jüng­sten Hamas-Angriffs zu gedenken. Dieser Angriff hat weltweit Aufmerk­samkeit erregt und wird als eine der schw­er­wiegend­sten Eskala­tio­nen im Kon­flikt zwis­chen Israel und der Hamas betra­chtet.

Carl Kress­mann, Sprech­er der Deutsch-Israelis­chen Gesellschaft, äußerte sich während der Kundge­bung zu den tragis­chen Ereignis­sen im Nahen Osten. Er wies darauf hin, dass dieser jüng­ste Angriff jegliche bekan­nte Dimen­sion sprengte und die Zahl der Opfer weit­er­hin steigt. Kress­mann zeigte sich besorgt über die anhal­tende Gewalt seit­ens der Hamas gegenüber Israel und betonte, dass auch die Bevölkerung im Gaza-Streifen unter dieser Gewalt lei­det.

Er kri­tisierte ins­beson­dere die Tak­tik der Hamas, die Zivil­bevölkerung als Schutzschild zu miss­brauchen. „Die Hamas schützt nicht die Bevölkerung, son­dern nutzt sie als ihren Schutz”, betonte Kress­mann in sein­er Rede.