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Sturmtief Ignatz: Störungen durch starkes Unwetter

Das Sturmtief Ignatz zog die vergangenen Tag über Norddeutschland und sorgte für umgestürzte Baume, Beschädigungen an Häusern und Bahnstrecken. Auch das Netz der WEMAG blieb nicht verschont und so fiel

  • Veröffentlicht Oktober 23, 2021

Alle Kunden wieder mit Strom versorgt

Seit den frühen Morgenstunden des 21. Oktober 2021 zieht das Sturmtief „Ignatz“ über Norddeutschland und hat für reichlich Verwüstungen gesorgt. Dabei kam es zu zahlreichen Störungen an Mittel- und Niederspannungsnetzen im Netz der WEMAG. Stark betroffen waren die Regionen um Hagenow, Neustadt-Glewe und Perleberg. Derzeit sind aber wieder alle Kunden mit Strom versorgt.

In der Spitze waren gestern 5.000 Haushalte von der Stromversorgung getrennt. „Dank des großen Einsatzes der Mitarbeitenden des Netzbetriebes konnten fast alle Kundinnen und Kunden schnell wieder mit Strom versorgt werden“, sagt Julian Bade, Abteilungsleiter der Netzdienststellen bei der WEMAG Netz GmbH.

Das Sturmtief hatte starke Windböen im Gepäck. Umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste verursachten Schäden an den Freileitungen und Strommasten. „Da die Bäume noch Laub tragen, bieten sie mit ihren Kronen eine breite Angriffsfläche für den Wind. Die Freileitungstrassen wurden bis zum gestrigen Abend beräumt und die Störungen nach Möglichkeit behoben“, schildert Julian Bade.

Wenn Sie einen Schaden an technischen Anlagen der WEMAG Netz GmbH feststellen, wenden Sie sich bitte an die Störungsstelle der WEMAG Netz GmbH unter der Rufnummer 0385/755111.

 

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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