Viele Anleger zieht es zur Immobilie

(anz). Bei der jetzigen Zinslage sind Investitionen zur richtigen Zeit an richtiger Stelle gefragter denn je. Das Ersparte für die Zukunft anlegen und wo möglich gute Gewinne erwirtschaften umso mehr. Viele Menschen spekulieren, legen ihr Geld in Aktien an. Eine unsichere Methode mit ungewissem Ausgang. In nur wenigen Stunden kann das investierte Geld, wenn man Glück hat wachsen, wer aber aufs falsche Pferd gesetzt hat, kann alles verlieren. Immobilien sind Sachwerte und stabile Wirtschaftsgüter; sie verlieren bei durchdachter Finanzierung nicht an Wert und sind eine gute Absicherung fürs Alter. Kein Wunder also, dass es immer mehr Menschen mit ihrem Kapital zu solchen Investitionsobjekten zieht.

 

Spekulationen an der Börse: Ein heikles Unterfangen mit ungewissem Ausgang

 

Immer wieder stellen viele Geldanleger fest, dass sie ihr Geld in die falschen Aktien investiert haben und schlussendlich auf der Verliererseite stehen. Selbst erfahrene Broker können nie vorhersagen, wie sich der Deutsche Aktienindex, der DAX, entwickelt. Prognosen die über den Wert einer jeden einzelnen Aktie basieren, sind wage und rein spekulativ. Sicherlich lässt sich anhand der wirtschaftlichen Lage eine tendenzielle Entwicklung erahnen, doch sicher und garantiert ist nichts. Großkonzerne, die plötzlich ihren wirtschaftlichen Konkurs melden lassen den Aktienpreis in minutenschnelle nach unten sinken. Die Aktie verliert ihren Wert und der Verkauf ist mit erheblichen Verlusten behaftet.

 

Immobilien als sichere und clevere Geldanlage

 

Als sicher und zukunftsweisend gilt die Investition in Immobilien. Besonders jetzt bei der derzeitigen Zinslage gilt diese Form als sichere Geldanlage für die Zukunft. Immobilien sind Sachwerte und Wirtschaftsgüter zugleich, die bei fundiert durchdachter Finanzierung durchaus lukrativ sein können. Häuser, Grundstücke und Mietobjekte bieten daher eine gute Plattform. Sie unterliegen nicht oder kaum einer möglichen Inflation und behalten in vielen Fällen fast unberührt ihren Wert, auch, oder besonders, in harten Zeiten.

 

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Während Geldanlagen anderer Form durch teils total entwertet werden, wie durch Staatsschulden, die ausgeglichen werden müssen, ist das angelegte Kapital in Immobilien quasi unantastbar. Vermietete Objekte oder auch unter Denkmalschutz stehende Immobilien gehören ebenfalls zur sicheren Methode, sein Geld sinnvoll anzulegen. Im letzteren Fall ist es sogar möglich, mit einer hohen Rendite rechnen zu können.

 

Denkmalschutz kann individuell gefördert werden

 

Unter Denkmalschutz stehende Gebäude müssen erhalten werden, damit sie nicht dem Verfall zum Opfer fallen. Viele Eigentümer haben oft nicht die nötigen finanziellen Mittel, ihre Güter in Schuss zu halten. Besonders im Osten Deutschlands stehen etliche Gebäude, die schon sehr alt sind und einer Sanierung bedürfen. Auch hier kann eine Investition sehr sinnvoll sein.

 

Als Investor trägt man so gleichermaßen dazu bei, dass solche Kulturgüter erhalten bleiben und folgenden Generationen zur Verfügung stehen können. In den meisten Fällen wird eine gute Verzinsung der jeweiligen Geldanlage geboten, die ebenso als beste Anlagesicherheit gilt. Die Investition in solche Projekte sind in vielen Fällen vollständig abgesichert und Risiko-arm, da es sich hierbei nicht um einen Direktkauf handelt, sondern nur um eine Investition mit einer bestimmten Laufzeit, die aber schlussendlich mit einer hohen Rendite verankert ist. Es ist eine Geldanlage in Darlehen mit einer garantierten Grundschuld-Absicherung. Ein effektiver Garantiezins von ca. 2,5 bis zu ca. 7,5 Prozent p.A. ist hierbei nicht selten.