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Schwerin: Traumzauberkleider für den schönsten Tag

Wenn man auf den zu Zeit­en des DDR-Sozial­is­mus in den 1960er Jahren errichteten Flach­bau in der Carl-Molt­mann-Straße 30 in Schw­erin zuge­ht, ahnt man noch nicht, was sich hin­ter den Mauern

  • Veröffentlicht Juni 29, 2020
Bei Traumza­uberkleid in Schw­erin bietet Ani­ta Wiese derzeit etwa 260 ver­schiedene Brautk­lei­der an. | Foto: schw­erin-lokal

Wenn man auf den zu Zeit­en des DDR-Sozial­is­mus in den 1960er Jahren errichteten Flach­bau in der Carl-Molt­mann-Straße 30 in Schw­erin zuge­ht, ahnt man noch nicht, was sich hin­ter den Mauern befind­et. Allerd­ings deutet ein Schild am Gebäude bere­its darauf hin, dass sich hier alles um Klei­der dreht. Um beson­dere Klei­der. Um das Traumza­uberkleid. Denn eben dieser Name ste­ht auf dem großen Schild.

Ein besonderer Ort in der Weststadt von Schwerin

Ein­tritt gibt es hier nur nach Ter­min­vere­in­barung. Glück gehabt, denn wir haben einen Ter­min. Noch ehe wir klin­geln müssen, öffnet sich die Tür. Ani­ta Wiese ste­ht da – gut gelaunt, fröh­lich strahlend. Sie bit­tet uns hinein. Es geht durch einen Flur. Fix heißt es Hauss­chuhe an, und dann geht es auch schon in einen Raum mit Sitzmöglichkeit­en und einem riesen­großen Aquar­i­um. Eine Tür weit­er, und wir ste­hen in einem großen Raum voller Hochzeit­sklei­der. Klei­der über Klei­der – wohin das Auge blickt. Und ein Tre­sen. Gute Idee, denn dahin­ter sind Getränke kühl gelagert – Wass­er, Soft­drinks und natür­lich Sekt. Aber Kaf­fee gibt es auch. Ganz die Gast­ge­berin bietet Ani­ta uns etwas zu trinken an, und dann sitzen wir schon beisam­men. Ges­pan­nt darauf, welche Geschichte sich hin­ter dem etwas ver­steckt liegen­den Traumza­uber-Ort ver­birgt. Einem Ort, an dem unzäh­lige Träume wahr wer­den. An dem aus der Frau von nebe­nan eine wun­der­volle Braut wird.

Alles begann mit einem Geheimtipp für Familienfeiern

Hier, wo sich heute ein Stu­dio für Hochzeit­sklei­der befind­et, haben Ani­ta Wiese und ihr Mann Michael über viele Jahre ein Café betrieben. Die Immo­bilie hat­ten sie aus ein­er Zwangsver­steigerung her­aus erwor­ben, und zu einem kleinen Geheimtipp für Fam­i­lien­feiern in der West­stadt entwick­elt. „Wir sind unseren Nach­barn bis heute unglaublich dankbar, dass sie das alles so toll mit­gemacht haben“, sagt Ani­ta Wiese. Denn die Feiern fan­den meis­tens an Woch­enen­den statt. Und die Woh­nun­gen sind sehr nah am Gebäude. „Aber alle haben zu uns gehal­ten. Und die meis­ten haben auch bei uns gefeiert.“ Gern denkt sie an die Zeit zurück – aber ohne Wehmut. Aus pri­vat­en Grün­den zogen einige aus dem einge­spiel­ten Team weg, neues Per­son­al war prak­tisch nicht zu find­en. Und allein war die viele Arbeit kaum zu schaf­fen. Daher die Entschei­dung, das Café aufzugeben.

Michael zog es zurück ins Handw­erk. Ani­ta ließ sich in einem Hotel als Restau­rantlei­t­erin anstellen. Aber auch dort lief es nicht so wie erhofft. Auch dort war das Per­son­al­prob­lem omnipräsent. Daher begann Ani­ta Wiese schnell über einen neuen, eige­nen Weg nachzu­denken. Immer im Kopf, dass ja Räume vorhan­den sind.

Mit viel Hingabe unter­stützt Ani­ta Wiese ihre Kundin­nen bei der Auswahl. | Foto: schw­erin-lokal

„Die ersten Kleider zu bestellen – das war aufregend”

Dabei erin­nerte sie sich plöt­zlich an ihre eigene Hochzeit im Jahr 2002. Nicht, dass es kein schön­er Tag war. „Ganz im Gegen­teil”, sagt die Unternehmerin und strahlt. Aber die Suche nach einem Brautk­leid glich in Schw­erin ein­er Katas­tro­phe. „Let­ztlich haben wir in Ham­burg das Kleid gekauft. Das ist im Hin­terkopf geblieben.” Schon damals bestand ein großer Bedarf in diesem Bere­ich hier in Schw­erin. Und daran änderte sich wenig in den fol­gen­den Jahren. „Das wusste ich ja auch von zahlre­ichen Bräuten, die bei uns im Café gefeiert hat­ten.“ Nach Feier­abend schrieb Ani­ta an einem Konzept, damit Bräute auch hier in Schw­erin DAS richtige Kleid für den schön­sten Tag ihres Lebens find­en kön­nen. Un gemein­sam mit ihrem Mann baute sie das Café in das heutige Brautk­lei­der-Stu­dio um.

Als es dann 2018 endlich soweit war, wurde es auch für die taffe Unternehmerin ziem­lich emo­tion­al. „Die ersten Klei­der zu bestellen – das war aufre­gend. Ich kan­nte noch keine Liefer­an­ten, kaum Her­steller und musste in kürzester Zeit extrem viel ler­nen.“
Die Aufre­gung ist auch heute noch nachvol­lziehbar. Denn für den Start brauchte sie schon eine wirk­liche Auswahl an Klei­dern. Und das kostet Geld. Aber es glück­te let­ztlich. Vor allem, weil Ani­ta Wiese schon damals für ihre Idee bran­nte und für die Bräute uneingeschränkt da war. Die eige­nen Erfahrun­gen und eben auch manch Erzäh­lun­gen von Braut­paaren, die in ihrem Café gefeiert hat­ten, sporn­ten sie an. Sie wollte ihren Traum ver­wirk­lichen, damit Braut-Träume Wirk­lichkeit in Schw­erin wer­den.

Bei Traumzauberkleid gibt es derzeit etwa 260 verschiedene Modelle

„Ich habe dabei unglaublich viel Unter­stützung von den neuen Part­nern bekom­men und schnell die richti­gen Leute ken­nen­gel­ernt.“ Darunter war auch die Betreiberin eines Braut­mod­engeschäfts in der Nähe von Ros­tock . Sie wollte ihr Geschäft damals aus pri­vat­en Grün­den aufgeben und verkaufte daher ihr gesamtes Ange­bot. „Zu diesem Zeit­punkt hat­te ich 90 Klei­der hier in unserem Stu­dio in Schw­erin. Zwei oder drei wollte ich eventuell bei ihr dazu kaufen. Denn ich wusste schon, dass sie ein wirk­lich tolles Ange­bot hat.“ Vor Ort stand Ani­ta dann vor 140 Klei­dern. Eines schön­er als das andere. Am lieb­sten wollte sie alle mit­nehmen. „Das war aber nicht real­isier­bar – dachte ich.“ Let­ztlich dann aber doch. Bei­de Frauen waren sich schnell sym­pa­thisch, und man fand eine tolle Lösung. „Da waren es plöt­zlich 230 Klei­der, die ich in Schw­erin anbi­eten kon­nte“, sagt Ani­ta Wiese mit einem war­men Strahlen im Gesicht.

„Jede Braut soll bei uns Ihr Kleid finden können”

Und nicht ganz ohne Stolz ergänzt sie schmun­zel­nd: „Heute hän­gen hier übri­gens 260 Klei­der in kleinen bis großen Größen und in jed­er Stil­rich­tung. Von Vin­tage über klas­sisch bis hin zur Prinzessin und Meer­jungfrau.“ Ein Meer an Klei­dern in weiß – oder zumin­d­est in hellen Far­ben. „Jede Braut soll die Möglichkeit haben, hier bei uns ihr Traumza­uberkleid zu find­en.“ Dazu gehören eben die vie­len Stil­rich­tun­gen, vie­len Größen und let­ztlich auch die erschwinglichen Preise. Denn bei Traumza­uberkleid begin­nen die Preise für ein Hochzeit­skleid bere­its bei 400 Euro. Und sie enden aktuell bei um die 2.000 Euro. Möglich wer­den sie, weil Ani­ta kein Per­son­al benötigt und dabei auch keine Mietkosten hat. „Diese Erspar­nis gebe ich direkt an meine Bräute weit­er.“

Und neben zahlre­ichen bekan­nteren und vielle­icht auch weniger bekan­nten Marken gibt es bei Ani­ta Wiese sog­ar Mod­elle der Marke Traumza­uberkleid. „Ja, wir haben auch ein paar Mod­elle, die aus mein­er eige­nen Fed­er stam­men.“ Viel Auswahl also an diesem eher ver­bor­gen Ort in Schw­erin. Ein Traum für jede Braut. Aber wer um die Schwierigkeit der Entschei­dung bei großer Auswahl weiß, der ahnt das Prob­lem: Welch­es ist DAS RICHTIGE?

Eine wirk­lich große Auswahl find­en die zukün­fti­gen Bräute bei „Traumza­uberkleid” in Schw­erin. | Foto: schw­erin-lokal

Es ist „ein bisschen wie im Fernsehen”

„Wir nehmen uns bewusst viel Zeit für jede einzelne Braut, um wirk­lich das passende Kleid zu find­en. Das kann schon mal ein paar Stun­den dauern. Viele kom­men zuerst noch mit sehr konkreten Ideen zu uns.“ Wenn Sie dann die wun­der­volle Auswahl sehen, kom­men sind aber doch ins Über­legen. „Es kommt wirk­lich häu­fig vor, dass eine Braut mit sehr klaren Vorstel­lun­gen kommt – aber in einem ganz anderen Mod­ell Ihr Traumza­uberkleid find­et.“ Das kann man sich gut vorstellen, wenn man allein die lange Rei­he an Vin­tage-Klei­dern sieht – mit unter­schiedlich­er Spitze, ver­schiede­nen Trägern, vari­ieren­den Auss­chnit­ten, mit oder ohne Glitzer. Das ist nur eine Stil­rich­tung und nur eine Rei­he. Zig weit­ere befind­en sich im Stu­dio von Traumza­uberkleid in Schw­erin. „Aber inzwis­chen habe ich viel Erfahrung, und ich spreche sehr viel mit meinen Bräuten. Let­ztlich haben wir wirk­lich für jede Braut IHR Kleid gefun­den.“

Es geht allein um die Braut

Mit dabei im Stu­dio sind in der Regel immer auch Begleitun­gen der Bräute. Die dür­fen im vorderen Raum gemütlich bei einem Sek­tchen warten. „Ein biss­chen wie im Fernse­hen“, sagt Ani­ta lächel­nd. Ihre Philoso­phie ist dabei klar: „Es dreht sich allein um die Braut und ihr Wohlbefind­en.“ Deshalb geht sie zuerst mit den Bräuten allein zu den Mod­ellen und zur Anprobe. Sie unter­stützt nicht nur bei der Auswahl son­dern auch beim Ein­klei­den. „Aber alles wirk­lich allein mit der Braut.“ Lediglich, als sie sich Anfang des Jahres ein­er Knie-OP unter­zog, brauchte sie Unter­stützung. Ihr Mann sprang ein. „Wir waren total über­rascht, dass es für keine unser­er Bräute ein Prob­lem war, dass Michael sie in der Zeit eingek­lei­det hat“, erin­nert sich Ani­ta.

Aber selb­st in der Zeit galt: Die Begleitun­gen bekom­men die Klei­der erst zu sehen, wenn die Braut es auch wirk­lich möchte. „Es ist nicht nötig, dass die Begleitun­gen Klei­der sehen, in denen sich die Braut nicht wohl fühlt. Oft­mals ist es schon schwierig genug, alle am Ende zu ein­er gemein­samen Entschei­dung zu brin­gen. Sind nur zwei Per­so­n­en dabei, ist das meist okay. Aber wer­den es fünf oder mehr, wird es manch­mal doch etwas schwieriger.“

„In diesem Jahr soll es glitzern”

Natür­lich wollen wir wis­sen, welche Klei­der in diesem Jahr am gefragtesten sind. Die Antwort kommt wie aus der Pis­tole: „Glitzer. In diesem Jahr soll es glitzern. Die glitzernde Prinzessin“, erzählt Ani­ta Wiese, die ger­ade in den let­zten Wochen wieder extrem viel zu tun hat­te. Auch sie musste während des Lock­downs schließen. „Ich habe wie auf heißen Kohlen gesessen. Vor allem, weil ich doch für meine Bräute da sein wollte. Aber viele haben let­ztlich ihre Feiern ver­schoben.“ Daher hieß es auch bei Traumza­uberkleid abzuwarten. Inzwis­chen aber sieht die Sit­u­a­tion ganz anders aus: „Ich heirate in vier Wochen und brauche kurzfristig genau DAS richtige Kleid. – Den Satz haben wir in den let­zten Wochen häu­fig gehört. Zum Glück haben wir ja die große Mod­ell-Auswahl vor Ort. Dadurch hat das alles per­fekt geklappt. Weil die Liefer­ket­ten derzeit teil­weise noch unter­brochen sind, wäre es anson­sten dur­chaus knapp gewor­den.“

Bei Traumzauberkleid in Schwerin steht Service im Vordergrund

Da wir ger­ade beim Ser­vicegedanken sind: Der wird bei Ani­ta Wiese groß geschrieben. Ger­ade weil sie weiß, dass ein Kleid fast immer erst wirk­lich DAS Kleid ist, wenn es opti­mal an die Braut angepasst ist, arbeit­et sie mit ein­er selb­st­ständi­gen Schnei­derin aus Schw­erin zusam­men. „Sie ist eine wun­der­volle und zuver­läs­sige Part­ner­in, die Dinge möglich macht, die man sich kaum erträumt“, so Ani­ta Wiese. Da wird ein kom­plett ander­er, passender Auss­chnitt real­isiert. Träger wer­den verän­dert, der Schnitt wird opti­miert. „Wirk­lich tolle Arbeit, und das total schnell“, weiß Ani­ta. Denn auch Ihre Schnei­derin lebt, wie sie selb­st, für die Bräute.

Auch die richti­gen Schuhe find­et man bei „Traumza­uberkleid” in Schw­erin. | Foto: schw­erin-lokal

Während Ani­ta Tag und Nacht tele­fonisch erre­ich­bar ist, voll­bringt ihre Schnei­derin auch über Nacht noch Wun­der. „Ein­mal kam eine total verzweifelte Braut zu mir. Sie hat­te ein boden­langes Kleid gekauft. Ein Schnei­der wollte es opti­mieren. Das ging total daneben. Da hat unsere Schnei­derin prak­tisch über Nacht das Kleid gekürzt, und alles so angepasst, dass es per­fekt war. Bei mir hat die Braut noch tolle Schuhe gefun­den. Da das Kleid nicht mehr boden­lang war, mussten natür­lich neue her. Alles passte am Ende per­fekt, denn die Braut war ein­fach nur glück­lich mit ihrem Kleid.“

Ankleide-Service am Hochzeitstag: Damit das Kleid zur Feier perfekt sitzt

Apro­pos per­fekt: Die Erfahrung hat Ani­ta Wiese noch zu einem weit­eren Ser­vice gebracht. Auf Wun­sch zieht sie die Braut am Tag der Hochzeit in ihren Räu­men kom­plett an. „Wir haben schon Fotos gese­hen, auf denen das Kleid dann doch nicht so per­fekt saß, wie es möglich gewe­sen wäre. Das war ein­fach schade. Denn es ist doch der Hin­guck­er. Da soll alles wirk­lich per­fekt sein. Die strahlende Braut muss prak­tisch eins sein mit ihrem Kleid“, so Ani­ta. Ihre Idee schlug ein – inzwis­chen nutzen zahlre­iche Bräute dieses Ange­bot.

Ein besonderer Ort in Schwerin – Bräute kommen selbst von Usedom

Bedenkt man, dass Ani­ta Wiese ihr Hochzeitsstu­dio Traumza­uberkleid erst seit etwa zwei Jahren betreibt und erst in diesem Jahr so richtig losle­gen wollte, kann man nur den Hut ziehen. Mit großem Engage­ment hat sie sich in das ihr an sich fremde Busi­ness hineingear­beit­et, tolle Kon­tak­te aufge­baut und wirk­lich einen beson­deren Ort für Bräute aus Schw­erin geschaf­fen. Obwohl das zu kurz gegrif­f­en ist. Denn inzwis­chen kom­men ihre Bräute auch aus Neubran­den­burg oder von der Insel Use­dom, um ihr Traumza­uberkleid hier in Schw­erin zu find­en.

Bei „Traumzauberkleid„in Schw­erin wer­den Klei­derträume wahr. | Foto: schw­erin-lokal

Oft ist es dabei Mund­pro­pa­gan­da, die nee Kundin­nen zu ihr führt. Das beste Zeichen für die Zufrieden­heit ihrer früheren Bräute. Aber sich­er auch die Teil­nahme an der Hochzeitsmesse in Ros­tock im Feb­ru­ar. Und ver­mut­lich auch ihr engagiertes Agieren auf Face­book und Insta­gramm. Auf der eige­nen Seite ist sie sehr aktiv, um den Bräuten zu zeigen, dass an dem ver­bor­ge­nen Örtchen in der West­stadt von Schw­erin ein Salon voller wun­der­schön­er Brautk­lei­der auf sie wartet. Und „neben­bei“ bespielt sie sehr aktiv eine Face­book-Gruppe „Heirat­en in Meck­len­burg-Vor­pom­mern“, in der viele ver­schiedene Dien­stleis­ter, Loca­tions und natür­lich Braut­paare miteinan­der in Kon­takt treten.

Viel Herz, viel Her­zlichkeit und ein in jed­er Minute spür­bar­er Wille, ihren Kundin­nen DAS Kleid für DAS Ereig­nis ihres Lebens zu ermöglichen: Das sind wohl die „Geheimnisse“ von Ani­ta Wiese in ihrem Stu­dio Traumza­uberkleid in Schw­erin.

 

  • Stephan Haring

    Stephan Har­ing ist freier Mitar­beit­er unser­er dig­i­tal­en Tageszeitung. Er hat ein Bach­e­lor-Studi­um der Kom­mu­nika­tion­swis­senschaften an der Uni­ver­sität Erfurt mit den Neben­fäch­ern Sozial­wis­senschaften & Poli­tik absolviert. Im Nach­hinein arbeit­ete er in lei­t­en­den Funk­tio­nen der Presse- & Öffentlichkeit­sar­beit, im Leitungs­bere­ich eines Unternehmens sowie als Rek­tor ein­er pri­vat geführten Hochschule. Zudem entwick­elte, organ­isierte und real­isierte er mit der durch ihn entwick­el­ten LOOK ein Fash­ion­event in Schw­erin. Heute arbeit­et er freiberu­flich als Tex­ter, Press­esprech­er und Tex­tko­r­rek­tor sowie als Berater in ver­schiede­nen Pro­jek­ten. In einem Schw­er­iner Orts­beirat ist er zudem ehre­namtlich als Vor­sitzen­der kom­mu­nalpoli­tisch aktiv.

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