Kommunalwahl in Schwerin:
Mandy Pfeiffer ist Spitzenkandidatin der SPD
SPD Schwerin wählte am vergangenen Wochenende ihre Kandidaten zur Kommunalwahl und präsentierte ihre Vorstellungen für die zukünftige Entwicklung der Landeshauptstadt. Die Schweriner SPD hat am vergangenen Wochenende ihre Kandidaten für
Die Schweriner SPD hat am vergangenen Wochenende ihre Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt. Auf der Mitgliederversammlung der SPD, die im Wichernsaal stattfand, wurden die von dem Kreisvorstand vorgeschlagenen Kandidaten von den rund 80 Anwesenden bestätigt.
Alle Kandidaten intensiv vorbereitet
In allen drei Wahlkreisen der Stadt wird die bisherige SPD-Fraktionsvorsitzende in der Stadtvertretung, Mandy Pfeifer, die Liste anführen. Mit den 21 Frauen und Männern, die sich um ein Mandat in der Stadtvertretung bewerben wollen, möchte die Partei einen breiten Schnitt der Stadtgesellschaft präsentieren.
Im Laufe des letzten Jahres wurden alle Kandidaten intensiv durch eine eigens eingerichtete Kommunalakademie auf ihre künftigen Aufgaben in der Kommunalpolitik vorbereitet. Die Kommunalakademie wurde von den beiden Co-Vorsitzenden der Schweriner SPD, Mandy Pfeifer und Daniel Alff, initiiert und sollte schon im Vorfeld einen Beitrag zur Qualifizierung der Kandidatinnen und Kandidaten leisten, betonte die Regionalreferentin der SPD, Ellen-T. Kokaras.
Programm für ein lebens- und liebenswertes Schwerin
Neben der Vorstellung der Kandidaten stand auch die Verabschiedung des Wahlprogramms der Schweriner SPD auf der Agenda. In diesem Programm präsentiert die Partei ihre Visionen für ein lebens- und liebenswertes Schwerin. Dabei wird auch deutlich gemacht, wie die begrenzten finanziellen Ressourcen der Landeshauptstadt genutzt werden sollen, um Schwerin als eine Stadt der guten Nachbarschaft für alle Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln.
Mit der SPD hat nun die vierte Partei oder Wählervereinigung die Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni gewählt. Schon im vergangenen Jahr hatten CDU, Unabhängige Bürger (UB) und AfD ihre Listen aufgestellt.